Reiki für Tiere
Tiere nehmen die kosmische Energie um uns herum viel stärker wahr, als wir Menschen. Das gilt auch für
die Reiki-Energie. Deshalb sind sie besonders für diese warme, beruhigende Energie empfänglich. Sie genießen
fast immer das Handauflegen. Im Falle von Unwohlsein, wie Schmerz, Angst oder Nervosität können uns Tiere nicht
direkt sagen, was ihr Problem ist. Wir können es aber spüren, besonders bei während der Reiki-Behandlung.
Im Gegensatz zu Menschen sind Tiere immer authentisch. Sie leben gegenwärtig und nicht gestern oder morgen.
Sie geben eine sofortige Rückkopplung, ob ihnen etwas gefällt, gut tut oder es dem Tier auf die „Nerven
geht“ und auch, wenn es genug Reiki-Energie bekommen hat. Es wendet sich dann einfach ab. Deshalb darf das Tier während der Behandlung nie den Eindruck haben, irgendwie festgehalten zu werden.
Reiki kann
- bei dem Tier die Selbstheilungskräfte wecken
- beim Tierarzt das Tier unterstützen und beruhigend dabei einwirken
- dem Tier behutsame Zuwendungen geben.
- dem Tier geholfen werden sich an eine neue Umgebung zu gewöhnen
- auf Situationen einwirken, die das Tier beunruhigen z. B. Autofahren,
- Spannung und Schwierigkeiten abbauen, wie Beißen, nervöses Bellen bei
- Vergangenes leichter loslassen werden z. B. bei traumatisierten Tieren ist dies eine hilfreiche Variante. Dies betrifft besonders Tiere, die auf der Straße aufgewachsen sind, in einem Tierheim oder in einem widrigen Umfeld leben mussten
- alle Beteiligten entspannen und Stress abbauen.
Das Verhalten des Besitzers z. B. Ängste, Aggressionen und Nervosität wird fast immer auf das Tier übertragen. Besonders sichtbar ist dies bei Hunden. Hier kann es zweckmäßig sein, sowohl das Tier wie auch den Halter zusammen zu behandeln.